Entfeuchter können einen hohen Stromverbrauch verursachen. Das Förderprogramm «smart-dry» leistet daher einen Beitrag von 125 Franken an den Kauf energieeffizienter Entfeuchtungsgeräte.
Entfeuchter kommen in vielen Kellern, Waschküchen und Badezimmern zum
Einsatz. Sie sorgen dafür, dass keine Schäden durch zu hohe
Feuchtigkeit entstehen und dass sich kein Schimmel bildet. Der Betrieb
solcher Entfeuchter benötigt aber viel Energie. Dem will das neue
Förderprogramm «smart-dry» entgegenwirken, indem es den Kauf
energieeffizienter Geräte mit einem Beitrag unterstützt. Zwar existiert
bisher für die Gerätekategorie «Entfeuchter» keine Energieetikette. Eine
Hilfestellung bietet aber die Website www.topten.ch: Sie führt eine
Liste von Luftentfeuchtern mit einer befriedigenden Energieeffizienz.
Für
einen tiefen Strombedarf braucht es aber nicht nur ein Gerät mit tiefem
Energieverbrauch – der Entfeuchter muss auch richtig betrieben werden.
Deshalb sollte man einige wichtige Empfehlungen beachten, die auf der
Website des Förderprogramms zusammengetragen sind. Hier drei besonders
wichtige:
Text: Remo Bürgi, Faktor Journalisten
aus: Das Einfamilienhaus, Heft Nr. 5/2022